NWZ Bericht: Africar startet Donnerstag

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DANKE an die NWZ und der Autorin: Merle Strothoff

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Dafür haben die Initiatoren des Africar-Projekts hart gearbeitet: Um weitere 950 Euro hat sich der Spendentopf gefüllt: Darüber freuen sich Mesut und Elen Artan, Dr. Andreas Hein und Mike Kunz

Dafür haben die Initiatoren des Africar-Projekts hart gearbeitet: Um weitere 950 Euro hat sich der Spendentopf gefüllt: Darüber freuen sich Mesut und Elen Artan, Dr. Andreas Hein und Mike Kunz

Das „Hude Africar“-Projekt startet am Donnerstag, 6. Februar. Dann wird Mike Kunz mit seinem Ford Transit die 7500 Kilometer lange Reise auf sich nehmen, um das Gefährt am Ziel, in Gambias Hauptstadt Banjul, für einen guten Zweck zu versteigern. Bereits im Vorfeld hatten er und der Huder Zahnarzt Dr. Andreas Hein zusammen Sach- und Geldspenden für das Projekt gesammelt. Mike Kunz wird einen Monat lang unterwegs sein und sieben Länder auf zwei Kontinenten bereisen. Mike Kunz und Dr. Hein haben viel Resonanz in den vergangenen Monaten auf ihre Spendenaktion erfahren. Sie haben auch selber tatkräftig mit angepackt, um den Spendentopf für Not leidende Menschen in Afrika gut zu füllen. So waren sie an einem Sonntag für drei Stunden im Restaurant Zorbas als Kellner im Einsatz, unterstützt auch von Bürgermeister Axel Jahnz und Bäckermeister Jürgen Spanhacke. Am Ende kamen die Hälfte der eingenommenen Summe bei diesem Spendenessen und alle Trinkgelder in den Topf für „Africar“. Insgesamt waren es 950 Euro. „Wenn sie zufrieden sind, sind wir auch zufrieden“, erklärte Mesut Artan vom Restaurant Zorbas. Der 28-Jährige präsentierte mit seiner Schwester Elen sowie Dr. Andreas Hein und Jürgen Spanhacke den symbolischen Scheck. „Die Leute waren sehr spendierfreudig“, weiß Mesut Artan, knapp ein Fünftel der Summe sei durch die Trinkgelder zusammengekommen.

„Wir freuen uns riesig darüber“, erklärte Dr. Andreas Hein.

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